3. Spieltag

USI Lupo Martini – HSC BW Tündern

4:0 (2:0)

Tore: 1:0 (20.) Hallmann, 2:0 (33.) Rizzo, 3:0 (51.) Junior, 4:0 (83.) Rizzo

​​Aller guten Dinge sind drei

„Wir sind angekommen“, meinte ein zufriedener Lupo-Coach Uwe Erkenbrecher nach dem 4:0 (2:0)-Heimsieg gegen BW Tündern. Unser Team zeigte sich in allen Bereichen stark verbessert. Vor allem spielerisch war es eine sehr gute Vorstellung von unseren Jungs.
Der taktische Schachzug unseres Trainers, Rico Schlimpert wieder von der Innenverteidigung ins defensive Mittelfeld zu schieben, erwies sich als goldrichtig. Mit seiner Ruhe, seiner Übersicht und seinem überragenden Passspiel war Rico ein Garant für den Sieg, der „von der ersten Sekunde an verdient“ war, wie „Erke“ urteilte.
Der Ball lief gut durch die Reihen unserer Elf. Die Angriffe wurden konsequent über die Flügel vorgetragen und wurden immer wieder gefährlich. In der 20. Minute brachen die starken Andrea Rizzo und Fabian Vy-Ngoc durch, Andreas Flanke verwertete Timon Hallmann aus 8 Metern eiskalt. Auf der rechten Seite wurde das 2:0 eingeleitet. David Chamorro schickte Junior Ebot-Etchi mit einem sensationellen Steilpass in die Tiefe. Flanke, Kopfball Hallmann, Abstauber Rizzo! Das 2:0 war mehr als verdient (33.). Leider versäumten es die Jungs in der Folge, schon vor der Pause für klare Verhältnisse zu sorgen. Das bemängelte auch „Erke“, doch er zeigte sich versöhnlich, denn nach dem Seitenwechsel erhöhte unsere Mannschaft die Schlagzahl wieder. Junior behielt in der 51. Minute vor dem Keeper die Ruhe, schob locker zur 3:0-Führung ein. Danach passte sich das Geschehen auf dem Platz dem Wetter an – es plätscherte so dahin. Tündern kam in dieser Phase zu guten Torgelegenheiten. Unser Ersatzkeeper Max Herter reagierte aber jeweils stark und war ein sicherer Rückhalt. Nach der kurzen Schwächephase zog unser Team die Zügel aber wieder an. Das 4:0 durch Andrea war die logische Konsequenz und dieses Endergebnis spiegelt auch die Kräfteverhältnisse in diesem Spiel wieder. Unsere Mannschaft gönnte sich zwar die ein oder andere Auszeit, jedoch war sie über 90 Minuten gesehen die klar bessere Mannschaft.​

#forzalupo

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